Personen: 5 Personen
Zimmer: 1 Doppelzimmer, 1 Zimmer mit drei Einzelbetten
Saison: ganzjährig
Kurzferien: keine Kurzferien
Höhe: 887 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: Zug bis Bulle, ca. 20 Minuten von Bulle mit dem Bus bis Charmey Corbettaz
Parkplatz: privat
Aussenbereich: Garten, Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung mit Oel, Ofen
Ofen / Cheminée: Schwedenofen
Küche: Nespressomaschine
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte
Das Haus wurde als Ferienhaus gebaut und meistens als solches genutzt. Der französische Bauherr und Architekt Etienne Curny verkaufte in den dreissiger Jahren das Haus (aber ohne die umliegende Wiese, Bach und Wald) an den Freiburger Unternehmer und Nationalrat James Glasson (1878-1952) und seine Frau Elisabeth (geb. Rime). Auch die Familien Glasson und von Sonnenfeld nutzten das Haus bis Ende der 70er Jahre als Ferienhaus in den Sommermonaten. Im Jahre 1984 kaufte es der Freiburger Professor Alexander von Zelewsky und seine Frau Hedi (geb. Ebner) und nutzten es vorerst ebenfalls als Zweitwohnsitz, ab 1987 bis 2006 als Hauptwohnsitz. Im obersten Stockwerk richtete sich Hedi von Zelewsky ihr Künstleratelier ein, das weitgehend unverändert beibehalten wurde. 2019 wurde das Haus von deren Tochter Katja und ihrem Mann Christoph Flüeler – von Zelewsky übernommen und zusammen mit dem Freiburger Architekten Cyrill Haymoz renoviert. Das Haus befindet sich weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand und erfuhr nur wenige Anpassungen an die Zeit, wie Nutzung des Erdgeschosses auch als Aufenthaltsraum (50er Jahre), zentrale Ölheizung, Verbindung von Esszimmer und Salon, Bad im zweiten Stock (alles anfangs 80er Jahre). Als Sommerhaus hatte es keinen Keller. Der erweiterte Balkon West wurde 1987 hinzugefügt. Der Anschluss an die Kanalisation erfolgte in den 90er Jahren.
Renovation
Das Haus gilt als bauhistorisch relevant und wurde 2019 ins Verzeichnis der schützenswerten Kulturgüter im Wert B aufgenommen. Die vermutete Beteiligung der bekannten Architekten Boillet & Wulffleff, die in Freiburg und Umgebung bedeutende Werke hinterlassen haben, konnte nicht bestätigt werden.
Wichtige Ergänzung:
Das Maison des Fées ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
1858841
Zimmer: 1 Doppelzimmer, 1 Zimmer mit drei Einzelbetten
Saison: ganzjährig
Kurzferien: keine Kurzferien
Höhe: 887 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: Zug bis Bulle, ca. 20 Minuten von Bulle mit dem Bus bis Charmey Corbettaz
Parkplatz: privat
Aussenbereich: Garten, Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung mit Oel, Ofen
Ofen / Cheminée: Schwedenofen
Küche: Nespressomaschine
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte
Das Haus wurde als Ferienhaus gebaut und meistens als solches genutzt. Der französische Bauherr und Architekt Etienne Curny verkaufte in den dreissiger Jahren das Haus (aber ohne die umliegende Wiese, Bach und Wald) an den Freiburger Unternehmer und Nationalrat James Glasson (1878-1952) und seine Frau Elisabeth (geb. Rime). Auch die Familien Glasson und von Sonnenfeld nutzten das Haus bis Ende der 70er Jahre als Ferienhaus in den Sommermonaten. Im Jahre 1984 kaufte es der Freiburger Professor Alexander von Zelewsky und seine Frau Hedi (geb. Ebner) und nutzten es vorerst ebenfalls als Zweitwohnsitz, ab 1987 bis 2006 als Hauptwohnsitz. Im obersten Stockwerk richtete sich Hedi von Zelewsky ihr Künstleratelier ein, das weitgehend unverändert beibehalten wurde. 2019 wurde das Haus von deren Tochter Katja und ihrem Mann Christoph Flüeler – von Zelewsky übernommen und zusammen mit dem Freiburger Architekten Cyrill Haymoz renoviert. Das Haus befindet sich weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand und erfuhr nur wenige Anpassungen an die Zeit, wie Nutzung des Erdgeschosses auch als Aufenthaltsraum (50er Jahre), zentrale Ölheizung, Verbindung von Esszimmer und Salon, Bad im zweiten Stock (alles anfangs 80er Jahre). Als Sommerhaus hatte es keinen Keller. Der erweiterte Balkon West wurde 1987 hinzugefügt. Der Anschluss an die Kanalisation erfolgte in den 90er Jahren.
Renovation
Das Haus gilt als bauhistorisch relevant und wurde 2019 ins Verzeichnis der schützenswerten Kulturgüter im Wert B aufgenommen. Die vermutete Beteiligung der bekannten Architekten Boillet & Wulffleff, die in Freiburg und Umgebung bedeutende Werke hinterlassen haben, konnte nicht bestätigt werden.
Wichtige Ergänzung:
Das Maison des Fées ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
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Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe inklusive, (01.01.2024 - 31.12.2026)
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 64. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
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